GOLD-Klassifikation: Definition
Eine COPD wird in unterschiedliche Stadien (umgangssprachlich auch COPD-Stufen) eingeteilt, die in den sogenannten GOLD-Richtlinien festgelegt sind. Dieses Einteilungs-Schema wird als GOLD-Klassifikation bezeichnet. GOLD ist die englische Abkürzung für „Global Initiative for Chronic Obstructive Lung Disease” und bedeutet auf Deutsch übersetzt „Globale Initiative für chronisch-obstruktive Lungenerkrankungen“.(1)
Doch bevor eine COPD in ein Stadium eingeteilt wird, muss sie erkannt und mithilfe spezieller Testverfahren genau diagnostiziert werden.
COPD-Diagnose und Tests
Es gibt verschiedene Testverfahren, mit denen Ihr Arzt eine COPD erkennen kann.
Die COPD-Diagnostik umfasst diese Maßnahmen:(2)
- Anamnese: Ausführliches Arzt-Patienten-Gespräch zu Beschwerden und Krankengeschichte
- Körperliche Untersuchung: Atmung, Gliedmaßen, Körpergewicht und Mundpartie werden auf Auffälligkeiten untersucht
- Spezielle Untersuchungen der Lungenfunktion: Zum Beispiel Spirometrie (kleiner Lungenfunktionstest), Ganzkörper-Plethysmographie (großer Lungenfunktionstest), Diffusionskapazitäts-Messung (Messung des Gasaustausches von Sauerstoff zu Kohlenstoffdioxid)
- Ausschlussdiagnostische Verfahren: Zum Beispiel zum Ausschluss einer Asthma bronchiale oder eines Lungentumors
- Belastungstests: 6-Minuten-Gehtest
- Bildgebende Verfahren: Röntgen-Thorax (Röntgenuntersuchung des Brustkorbs), Bronchoskopie (Lungenspiegelung), Computertomografie (CT)
Körperliche Befunde können auf COPD hindeuten
Eine COPD kann mit diesen körperlichen Befunden einhergehen:(2)
- Atemgeräusche
- Verlängerte Ausatmung
- Zeichen einer Herzinsuffizienz
- Vergrößerte Finger- oder Zehenspitzen durch Sauerstoffmangel (Trommelschlegelfinger)
- Krankhafte, starke Abmagerung (Kachexie)
- Lila bis bläulich verfärbte Lippen, Zunge oder Mundschleimhäute (Zentrale Zyanose)
- Geschwollene Knöchel und Beine (Ödeme)
Spirometrie und FEV1-Wert
Bei Verdacht auf COPD ist der kleine Lungenfunktionstest, auch Spirometrie, der wichtigste Test.
Der Patient atmet dabei durch ein Mundstück und einen Schlauch in das Spirometer. Die einströmende Luftmenge wird gemessen und notiert. Zunächst atmet der Patient ganz normal ein und aus, dann wird er die Tiefe und Stärke seiner Atemzüge auf Anweisung verändern.
Die beiden wichtigsten Messgrößen der Spirometrie sind die Vital- und die Einsekundenkapazität:(3)
- Forcierte Vitalkapazität (FVC): Dies ist die gesamte Luftmenge, die ein Mensch wieder ausatmet, wenn er zuvor maximal Luft geholt hat. Im Durchschnitt sind das bei Erwachsenen drei bis fünf Liter.
- Forcierte Einsekundenkapazität (FEV1): Dies ist die Luftmenge, die ein Mensch innerhalb einer Sekunde ausatmet, wenn er zuvor maximal Luft geholt hat. Bei gesunden Menschen liegt der FEV1-Wert zwischen zwei bis vier Litern.
Neue Grenzwerte bei der Spirometrie
Ein FEV1-Wert unter 70 Prozent wurde in der Vergangenheit als fester Grenzwert für die Diagnose COPD genutzt. Doch führt dieser starre Grenzwert besonders bei älteren Menschen häufig zu einer Überdiagnose. Das heißt, die Diagnose COPD wird voreilig gestellt, obwohl sich hinter dem Messwert auch eine altersbedingt schwächere Lungenfunktion verbergen kann. Bei jüngeren Menschen unter 55 Jahren hingegen sorgt dieser starre Grenzwert dafür, dass etwa 20 Prozent der COPD-Fälle übersehen werden.
Die aktualisierte Nationale Versorgungsleitlinie (NVL) COPD empfiehlt daher, lieber Orientierung an den flexiblen Referenzwerten der Global Lung Initiative (GLI) zu nehmen. Denn diese geben Normwerte für die jeweilige Altersgruppe vor und verhindern damit mögliche altersbedingte Fehldiagnosen.(4)
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Blutgasanalyse und Blutwerte bei COPD
Eine Blutgasanalyse, kurz BGA, gibt Aufschluss über die Gasverteilung zwischen Sauerstoff und Kohlendioxid im Blut. Für die Blutgasanalyse wird also eine Blutprobe entnommen.
Gemessen wird unter anderem der sogenannte Partialdruck von Sauerstoff und Kohlendioxid. Dabei wird bestimmt, wieviel Sauerstoff im Blut ankommt und inwieweit er umgewandelt in Kohlendioxid wieder aus dem Körper austritt. Sauerstoffmangel und zurückgehaltener Kohlendioxid im Blut härten den Verdacht, dass die Gasverteilung gestört ist.(5)
COPD-Selbsttest: Peak-Flow-Messung und Werte bei COPD
Menschen mit COPD können ihre Atmung regelmäßig selbst überprüfen. Wichtig ist nur, dass dies in Abstimmung mit dem behandelnden Arzt geschieht.
Für die Messung benötigen Sie ein Peak-Flow-Meter – ein handgroßes Gerät mit einem Mundstück an der Spitze.
Der Selbsttest ist ganz einfach: Atmen Sie tief ein und so stark wie möglich in das Mundstück am Peak-Flow-Meter aus.(6)
In dem Peak-Flow-Meter ist eine Scheibe verbaut, die sich, während Sie ausatmen mithilfe einer Feder entlang einer Messanzeige anhebt. Angezeigt wird der entscheidende Messwert: der Peak-Flow-Wert an Atemluft in Litern je Minute. Je höher der Wert, desto besser ist Ihre Lungenfunktion.
Stellen Sie sicher, dass Sie die Peak-Flow-Messung richtig machen und lassen Sie sich die Anwendung von Ihrem Arzt zeigen. Führen Sie die Messung immer zur selben Zeit durch und notieren Sie Ihren Wert. Nur so können die Werte bei Bedarf gut miteinander verglichen werden.
COPD-Stadien: Einteilung nach GOLD-Klassifikation
Insgesamt gibt es vier COPD-Stadien nach GOLD. Hier gilt: Je höher das GOLD-Stadium, desto höher der Schweregrad:
GOLD-Stadium | Schweregrad |
COPD GOLD 1 | Leicht |
COPD GOLD 2 | Mittelgradig |
COPD GOLD 3 | Schwer |
COPD GOLD 4 | Sehr schwer |
GOLD-Einteilung mittels FEV1-Wert
Das Hauptkriterium für die Einteilung in ein GOLD-Stadium ist der FEV1-Wert. Das GOLD-Stadium ergibt sich aus dem ermittelten FEV1-Wert im Verhältnis zum Sollwert. Hier gilt: Je größer der Prozentwert (also näher am Sollwert), desto leistungsfähiger die Lungenfunktion.(7)
GOLD-Stadium | FEV1: Verhältnis zum Sollwert |
COPD GOLD 1 | Gleich oder mehr als 80 % |
COPD GOLD 2 | 50 bis 79 % |
COPD GOLD 3 | 30 bis 49 % |
COPD GOLD 4 | Weniger als 30 % |
Alle COPD-Stadien in der Übersicht
Hier gibt Ihnen pflege.de eine Übersicht über die wichtigsten Punkte zu den einzelnen COPD-Stadien (auch COPD-Stufen) nach GOLD.
- COPD GOLD 1 (Anfangsstadium)
Atemnot und Husten sind unauffällig bis kaum bemerkbar. Atemnot tritt nur bei starker körperlicher Anstrengung auf. - COPD GOLD 2
Atemnot und Husten treten öfter auf und können den Alltag beeinträchtigen. Die Atemnot entwickelt sich, wenn die körperliche Anstrengung zunimmt. - COPD GOLD 3
Atemnot, Husten und Auswurf treten verstärkt auf und können den Alltag beeinträchtigen. Die Atemnot tritt schon bei geringer körperlicher Anstrengung auf. - COPD GOLD 4 (Endstadium)
Atemnot, Husten und Auswurf treten verstärkt auf und beeinträchtigen den Alltag erheblich. Die Atemnot tritt bereits im Ruhezustand auf.
Häufigkeit der Exazerbation und Schwere der Symptome bei COPD
Doch nicht nur die Lungenfunktion, sondern auch die individuelle Symptomatik sowie die Menge an Exazerbationen (akute Verschlechterungsschübe der Symptome) fließen ins Gesamtbild des Patienten mit ein.
So wird zusätzlich die Anzahl der Exazerbationen in den letzten 12 Monaten erhoben sowie die Schwere der Symptomatik. Letzteres geschieht mit einem Test: dem CAT-Score oder dem mMRC-Test.
CAT-Score: Symptomstärke bei COPD
Beim CAT-Score (englische Abkürzung für „COPD Assessment Test“) handelt es sich um einen Fragebogen, den der Patient ausfüllen muss. Gefragt wird dabei Folgendes:
- Häufigkeit von Husten
- Verschleimung
- Engegefühl in der Brust
- Atemnot beim Treppensteigen
- Einschränkung bei häuslichen Aktivitäten
- Bedenken, das Haus wegen der Erkrankung zu verlassen
- Schlaftiefe
- Energiestatus
Die Antworten ergeben null bis maximal fünf Punkte. Je stärker die Symptome sind, desto mehr Punkte kommen am Ende zusammen.
Ab zehn Punkten liegt der Verdacht auf eine COPD nahe.
mMRC-Test: Schweregrad nach Atemnot
Beim mMRC-Test (englische Abkürzung für „Modified British Research Council Questionnaire“) wird konkret nach Atemnot gefragt. Danach wird der Schweregrad dieser Atemnot (in Punkten) festgelegt:
- Grad 0: Atemnot nur bei schweren Anstrengungen
- Grad 1: Atemnot bei schnellem Gehen oder bei leichten Anstiegen
- Grad 2: Langsameres Gehen (als gleichaltrige Nicht-Betroffene) wegen Atemnot
- Grad 3: Atemnot bei einer Gehstrecke von rund 100 Metern
- Grad 4: Atemnot beim An-/Auskleiden
Ab zwei Punkten liegt die Diagnose COPD nahe.
Einteilung in eine COPD-Gruppe nach ABE-Schema
Mit den Informationen zur individuellen Symptomatik sowie der Menge an Exazerbationen erfolgt die Einteilung in eine COPD-Gruppe nach dem sogenannten ABE-Schema.(8)
Die COPD-Gruppe ist für die anschließende Therapie besonders wichtig, da sie Anhaltspunkte für den weiteren Krankheitsverlauf gibt. Eine Übersicht gibt Ihnen pflege.de hier:
Gruppe A:
- Geringes Exazerbationsrisiko (0 bis 1 Exazerbation in den letzten 12 Monaten, keine Behandlung erforderlich)
- Wenige Symptome (CAT-Score unter 10, mMRC 0 bis 1)
Gruppe B:
- Geringes Exazerbationsrisiko (0 bis 1 Exazerbation in den letzten 12 Monaten, keine Behandlung erforderlich)
- Verstärkte Symptome (CAT-Score ab 10, mMRC ab 2)
Gruppe E:
- Hohes Exazerbationsrisiko (mindestens 2 Exazerbationen in den letzten 12 Monaten oder mindestens 1 Exazerbation mit klinischer Behandlung
- Wenige bis verstärkte Symptome
Lebenserwartung bei COPD
Eine COPD ist bislang nicht heilbar und eine klare Aussage zur Lebenserwartung ist nicht möglich. Im Durchschnitt sinkt die Lebenserwartung mit einer COPD um fünf bis sieben Jahre. Aber das ist nur ein Durchschnittswert.(9)
Es kommt hier auch nicht so sehr auf das genaue GOLD-Stadium an. Vielmehr muss jeder COPD-Patient im Einzelfall und ganzheitlich betrachtet werden. Somit verläuft jede COPD-Erkrankung individuell.
Diese Haupt-Faktoren beeinflussen die Lebenserwartung von COPD-Patienten:
- Lungenfunktion
- Ausmaß an Schäden der Lunge
- Körperliche Verfassung
- Lebensstil, insbesondere das Gesundheitsverhalten
Da die meisten COPD-Erkrankungen erst relativ spät diagnostiziert werden, sind die Atemwege und der gesamten Organismus leider meist schon schwer geschädigt.
Bestimmte Risikofaktoren verkürzen die Lebenserwartung bei COPD
Es gibt Risikofaktoren, die eine COPD verstärken und damit die Lebenserwartung verkürzen können, beispielsweise:
- Hohes Alter
- Rauchen
- Begleiterkrankungen wie Herzinsuffizienz oder ein Lungenemphysem
- Hoher Sauerstoffmangel im Blut
- Akute Verschlechterungsschübe (Exazerbationen)
- Infektionskrankheiten
Lungenvolumen und Lebenserwartung
Je niedriger der FEV1-Wert ist, desto schlechter steht es um die Lebenserwartung bei COPD. Doch ist es, wie bereits erwähnt, nicht der FEV1-Wert allein, der die Lebenserwartung bei COPD-Patienten bestimmt, sondern vielmehr das vollständige Patientenbild.
Folgende Schätzwerte zur Lebenserwartung nach dem FEV1-Wert werden genannt:(9)
FEV1-Wert bei COPD | Geschätzte Lebenserwartung |
Über 1,25 Liter | 10 Jahre |
0,75 bis 1,25 Liter | 5 Jahre |
Unter 0,75 Liter | 3 Jahre |
Herzinsuffizienz und COPD: Lebenserwartung
Viele COPD-Patienten fürchten sich vor dem Ersticken. Doch ist der Lungentod seltener die Todesursache bei COPD. Am häufigsten sterben COPD-Patienten an einem Herzinfarkt.
Eine weit fortgeschrittene COPD-Erkrankung wirkt sich nämlich auf den gesamten Körper aus und zieht auch das Herz-Kreislauf-System in Mitleidenschaft. So wird das Herz durch eine COPD, insbesondere durch Exazerbationen, stark belastet und schwächt es (Herzinsuffizienz).
COPD besiegen?
Eine COPD ist bislang zwar nicht heilbar, aber mit der richtigen COPD-Therapie ein Leben mit ihr möglich.
Besonders zu Krankheitsbeginn können Betroffene den Verlauf ihrer COPD noch in großen Teilen beeinflussen. Doch auch noch im fortgeschrittenen Krankheitsstadium können COPD-Patienten mit ihrem eigenen Verhalten weiteren Beeinträchtigungen vorbeugen.
Sollten Sie an einer COPD erkrankt sein, nehmen Sie sich folgende Ratschläge zu Herzen und arbeiten Sie stetig daran:
- Akzeptanz: Akzeptieren Sie Ihre Erkrankung als Lebensbegleiter.
- Krankheitswissen: Informieren Sie sich über Ihre Erkrankung und lesen Sie sich schlau. Sie können auch an speziellen Patientenschulungen teilnehmen.
- Lebensstilanpassung: Seien Sie offen für Veränderungen Ihres Lebensstils. Für manche Veränderungen benötigen Sie wahrscheinlich etwas Zeit, bis Sie sich an sie gewöhnen. Doch haben Sie immer Ihr Ziel vor Augen: Ein gutes Leben trotz der COPD zu führen.
- Eigenverantwortung: Nehmen Sie Ihre regelmäßigen Routineuntersuchungen wahr und halten Sie sich an Ihren individuellen Therapie-Plan. Wenn Sie Medikamente einnehmen, achten Sie darauf, diese wie verordnet einzunehmen. Ein Medikamentenplan unterstützt Sie hierbei.
- Symptomkontrolle: Beobachten Sie Ihre Symptome. Diese und auch ihre Peak-Flow-Werte können Sie beispielsweise in einem COPD-Tagebuch festhalten.
Wenn Sie sich an diese Punkte halten, können Sie am Ende von sich behaupten, dass Sie die COPD nicht kleinbekommen hat. Das ist allein Ihr Sieg, der viel wichtiger ist und auf den Sie stolz sein können.
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COPD-Endstadium
Das Endstadium bei COPD ist das GOLD-Stadium 4 und wird als sehr schwere COPD bezeichnet. In diesem Stadium ist die Lunge stark geschädigt und die Symptome für die Patienten sehr belastend.
Typische Symptome im Endstadium bei COPD sind:
- Schwere Atemnot, auch im Ruhezustand
- Anhaltender Husten mit viel Auswurf
- Zunehmende eingeschränkte körperliche Belastbarkeit
- Wiederkehrende Exazerbationen trotz Behandlung
- Veränderung der Hautfarbe durch Sauerstoffmangel (Zyanose)
In diesem Stadium kann die Lebensqualität stark beeinträchtigt sein und es können häufige Krankenhausaufenthalte notwendig werden.
Erfahrungsberichte mit COPD-Endstadium
Wenn Sie wissen möchten, wie es anderen COPD-Patienten im Endstadium ergangen ist oder Sie Ratschläge von Betroffenen benötigen, kann der Austausch mit anderen Menschen in ähnlicher Situation wertvoll sein. Eine Möglichkeit bieten Selbsthilfegruppen für COPD-Patienten oder für deren Angehörige. Wenn Sie keinen direkten Austausch möchten, können Sie sich auch im Internet durch Foren lesen oder in den sozialen Medien speziellen COPD-Gruppen beitreten.
Sterbephase und Sterbehilfe bei COPD im Endstadium?
Wenn alle Kraft gegangen ist und ein COPD-Patient das Ende seines Lebens erreicht hat, ist das oberste Therapie-Ziel, ihn würdevoll und schmerzfrei gehen zu lassen. Diese Aufgabe liegt im Bereich der sogenannten Palliativpflege und Palliativmedizin.
Sterbehilfe ist in Deutschland nicht erlaubt. Doch gibt es alternative Wege, die ein schmerzfreies Ableben ermöglichen. So kommen unter Umständen Opioide zum Einsatz. Hierbei handelt es sich um starke Schmerzmittel. Ein bekanntes Opioid ist beispielsweise Morphin.
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